Ihre Website für alle zugänglich machen.

Digitale Barrieren vermeiden.

Viele Webseiten enthalten unbewusste Barrieren, die Menschen mit Einschränkungen den Zugang erschweren. Doch barrierefreies Webdesign bringt nicht nur mehr Nutzerfreundlichkeit, sondern auch Vorteile für Google-Rankings und rechtliche Vorgaben.

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Zugänglichkeit.

Sichtbarkeit.

Pflicht.

Optimierung.

Step by Step.

Analyse & Prüfung.

Wir untersuchen Ihre Webseite auf barrierefreie Schwachstellen.

Individueller Report.

Sie erhalten konkrete Handlungsempfehlungen für Verbesserungen.

Optimierung & Umsetzung.

Auf Wunsch setzen wir barrierefreie Lösungen direkt für Sie um.

Häufige Fragen zur Barrierefreiheit.

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Was bedeutet barrierefreie Webgestaltung?

Eine Webseite ist barrierefrei, wenn sie von Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen problemlos genutzt werden kann – z. B. durch Screenreader, Tastaturnavigation und hohe Kontraste.

Ist Barrierefreiheit gesetzlich vorgeschrieben?

Ja, für öffentliche Stellen und ab 2025 auch für viele Unternehmen durch das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG). Auch für private Unternehmen ist eine barrierefreie Webseite ein Wettbewerbsvorteil.

Welche typischen Fehler machen Webseiten?

Zu geringe Kontraste, fehlende Alternativtexte für Bilder, schlechte Tastatur-Navigation und ungenutzte Strukturierung von Inhalten sind häufige Probleme.

Wie kann ich meine Webseite selbst barrierefreier machen?

Achten Sie auf lesbare Schriftgrößen, klare Kontraste, gut strukturierte Inhalte und ergänzen Sie Alt-Texte für Bilder.

Warum lohnt sich eine barrierefreie Webseite?

Sie erreichen mehr Menschen, verbessern Ihr Google-Ranking und zeigen soziale Verantwortung. Zudem profitieren alle Nutzer von einer klar strukturierten, leicht bedienbaren Webseite.

5 einfache Tipps für eine barrierefreie Website.

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Kontraste verbessern.

Stellen Sie sicher, dass Text und Hintergrund genügend Farbkontrast haben, damit Inhalte auch für Menschen mit Sehschwäche gut lesbar sind.

 Alternativtexte für Bilder nutzen.

Fügen Sie Alt-Texte für alle wichtigen Bilder hinzu, damit Screenreader den Inhalt für sehbehinderte Nutzer beschreiben können.

 Klare Struktur & Überschriften verwenden.

Nutzen Sie eine logische Überschriften-Hierarchie (H1, H2, H3), damit Leser und Suchmaschinen die Inhalte besser erfassen können.

Webseite per Tastatur bedienbar machen.

Testen Sie, ob sich Ihre Seite nur mit der Tab-Taste navigieren lässt – das ist essenziell für Menschen, die keine Maus nutzen können.

Links & Buttons verständlich beschriften.

Vermeiden Sie vage Begriffe wie „Hier klicken“. Stattdessen: „Mehr über unsere Leistungen erfahren“, damit Nutzer wissen, was sie erwartet.